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Angelruten

Neben der passenden Angelrolle sollte auch auf die richtige Angelrute je nach Gewässer und Fangart geachtet werden. Insgesamt können Sie bei den Angelruten zwischen den Varianten Feederruten, Bootsruten, Spinnruten und Raubfischruten wählen. 

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Unterkategorien

  • Feederruten

    Eine Feederrute ist eine Angelrute, welche hauptsächlich zum Feederfischen eingesetzt wird.


    Feederruten sind Ruten mit einem eher kräftigen Rutenblank und (sehr) feinen, austauschbaren Spitzen aus mit Glas- oder Kohlenstofffasern verstärktem Kunststoff. Der kräftige Blank wird zum Werfen der mitunter sehr schweren Futterkörbe (bis zu ca. 250 g) benötigt, die feine Spitze dient der Bisserkennung. Beim Feedern wird die Montage auf Grund gelegt und die Schnur gestrafft. Beißt nun ein Fisch, so erkennt man dies durch ein Zittern oder Rucken der Spitze in Schnurrichtung (90°-Winkel zwischen Schnur und Spitze erforderlich). Da eine zu feine Spitze auch durch Wind oder Strömung bewegt wird und eine Bissanzeige dadurch unmöglich ist, gibt es zu jeder Rute verschieden starke Wechselspitzen, mit welchen die Rute den Wetter- und Gewässerverhältnissen angepasst werden kann. Man unterscheidet Light- und Heavy- Feederruten. Erstere sind für den Einsatz in Seen bzw. im Uferbereich gedacht und haben ein geringes Wurfgewicht sowie eine durchgehende Aktion (Biegekurve). Zweitere eignen sich hauptsächlich für strömende Gewässer bzw. die Fischerei auf große Distanz. Ihre Aktion ist daher eher steif bzw. stabil.

  • Bootsruten

    Kein Fisch ohne stabile Bootsrute. Gerade auf dem Wasser sollte man auf Qualität, wie z.B. auf ein starkes Rückrad, ordentliche Beringung und saubere Schnurführung achten. Weitwurfeigenschaften kann man ein wenig vernachlässigen, da man mit dem Boot mobil ist und man den Fisch eher in der Tiefe angelt.

  • Spinnruten

    Eine Spinnrute ist eine Variante der Angelrute. Sie ist ausgelegt für das Spinnfischen (Wurfangelei), bei dem ein künstlicher oder auch natürlicher Köder permanent ausgeworfen und wieder eingeholt wird, um mit dem bewegten Köder einen Raubfisch zum Anbiss zu verleiten.

  • Raubfischruten

    Grundsätzlich zu den Raubfischen zählen Hechte, Zander, Barsche und viele andere. Diese Fische müssen durch bestimmte Köder gereizt werden, um sie zu einem Biss zu zwingen. Diese Köder sind meist Gummifische, Wobbler, Köderfische Spinner und Blinker.

    Um mit diesen Ködern anständige Angel Erfolge zu erreichen, wird auch die richtige Raubfischrute benötigt. Diese Ruten sollten ein gutes Wurfgewicht aufweisen. Außerdem sollten sie nicht schwer sein, da stundenlanges auswerfen einer Raubfischrute deren Gewicht zu groß ist kostet eine Menge Kraft und das sollte vermieden werden. 


  • Teleskopruten

    Mit einer Teleskoprute können Sie wirklich überall angeln. Egal ob am stehenden Gewässer oder auf hoher See - die Teleskoprute wird dabei der ideale Begleiter auf Ihrer Angeltour sein. Sie wollen mit Ihrer Familie in den Urlaub fahren und wollen dennoch nicht aufs Angeln verzichten? Dann sollten Sie sich auch hier für eine Teleskoprute entscheiden.

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